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Medizinischer Dienst

 

Dieser Teil der rückwärtigen Dienste war für den vorbeugenden Gesundheitsschutz ebenso verantwortlich wie für die rechtzeitige medizinische Hilfe Erkrankter, Verletzter oder Geschädigter. Er hatte für die rasche Wiederherstellung der Gesundheit sowie der Einsatzfähigkeit von Armeeangehörigen zu sorgen.

 

An Fahrzeugtechnik standen in den ersten Jahren des Bestehens der NVA zur Verfügung: Garant K 30 Sankra sowie der BARKAS V 901 Sankra-Bus, als Arztwagen die sowjetischen Pkw der Typen WOLGA und POBJEDA und weitere Pkw aus DDR-Produktion.

In den 60er Jahren folgten der ROBUR LO 1800A, der BARKAS B1000KK und der SMH-Wagen WARTBURG P353, ab 1973 dann der ROBUR LO 2002A und der LuAS 967M als Geschädigten-Bergungsfahrzeug.

In geringem Umfang sind gepanzerte SPW 152 und MT-LB zu Sanitätsfahrzeugen umgebaut worden.

Ab ca. 1980 wurden der LO 2002A/C LAK und der B1000 SMH im Medizinischen Dienst der NVA eingeführt. Auf IFA - W-50L/A gab es medizinische Spezialcontainer mit unterschiedlich ausgestatteten Ausrüstungen als Räume für chirurgische Eingriffe, Feldlabor für mikrobiologische Untersuchungen oder als pharmazeutisches Feldlabor.

 GARANT 30 K als Krankentransportwagen um 1957

 GARANT 30 K Krankenwagen

 GARANT 30 K

GARANT 30K Rettungswagen in NVA-Ausführung 

 BARKAS V-901 Krankenwagen

 UAS-452W Rettungswagen

 BARKAS B-1000 Krankenwagen

 BARKAS B-1000 SMH III  Schnelle Medizinische Hilfe

 B-1000 SMH III . Bei der NVA war auch dieser Notarztwagen in armeegrüner Farbgebung

 BARKAS B-1000 der Schnellen Medizinischen Hilfe (SMH III) der NVA

 B-1000 SMH III NVA-Ausführung

 WARTBURG  353 Tourist als Arztwagen 

 

 

ROBUR LO-1800AKF Sanitätsfahrzeug mit Koffer Typ I 

 

Der Koffer Typ I beim LO hatte rückseitig eine Einfachtür, wobei der Koffer des Typs II eine Doppeltür aufwies.

Fahrzeuge des Typs I mit einer Einfachtür wurden als Sanitätsfahrzeug bezeichnet, der Typ II mit Doppeltür diente dem Krankentransport

 ROBUR LO-2002A LAK I Krankenwagen

 Dieses und zwei weitere Bilder stellte freundlicherweise Thomas Ballerstaedt für unsere Homepage zur Verfügung.

 ROBUR LO-2002A Sankra

  

 

 ROBUR LO 2002A Sankra

 Thomas Ballerstaedt`s IFA W-50 LA/C (C=Containerbefestigungen) mit absetzbarem Faltkoffer "F" als medizinische Feldeinrichtung

Das Bild stellte freundlicherweise Daniel Kürschner (Fa. DKMB) für unsere Homepage zur Verfügung.

IFA W-50 LA/C mit abgesetztem F-Koffer als Medizinische Feldeinrichtung

 

Das Bild stellte freundlicherweise Daniel Kürschner (Fa. DKMB) für unsere Homepage zur Verfügung.

IFA W-50 LA/C mit Faltkoffer F. Die Absetzspindeln sind ausgeklappt und beim großen Vorbild, nach Lösen der Arretierungen des Koffers, werden die Spindeln mit Hilfe von Elektromotoren heruntergefahren, erhalten Bodenplatten und drücken den Koffer waagerecht so weit hoch, daß der LKW problemlos herausfahren kann. Danach wird der Koffer auf den Erdboden herabgelassen und mit den seitlichen Zelten komplettiert. Bei dieser Methode wird ein zusätzliches Kranfahrzeug eingespart.

 Der bis zu 30 min. schwimmfähige LuAS-967M als Verwundeten-Berge- und Transportfahrzeug

 Der gepanzerte und schwimmfähige MT-LB SaN Geschädigtentransporter

 MT-LB SaN. Fahrzeuge des Roten Kreuzes bei der NVA verfügten über keine Bewaffnung

 

 MT-LB SaN

SPW-152K als Verwundetentransporter. Es wurden 49 der geschlossenen SPW 152K zu Sanitätsfahrzeugen umgebaut. Kennzeichnend ist neben den Rote-Kreuz-Abzeichen die 2-teilige breite Doppeltür am Fahrzeugheck

 

Heckansicht des Sanitäts- SPW-152K

Kofferanhänger als Transporteinrichtung für Feldsanitätsausrüstung TPE-FSA 0/2 für Lazarettzelte, Apothekenausrüstungen oder Zubehörsätze auf Einachs-Gabelfahrgestell EGF 1,2

 

Letzte Änderung: 26.05.2010

  

 

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